Was ist eigentlich EDV? Eine einfache Erklärung

Ein modernes, stilisiertes digitales Konzeptbild zur elektronischen Datenverarbeitung (EDV). Das Bild zeigt einen Computer mit leuchtenden Datenströme.

Was ist eigentlich EDV? Eine einfache Erklärung

EDV – das klingt erstmal nach einem komplizierten Fachbegriff. Doch eigentlich steckt dahinter etwas, das uns täglich begegnet. Die Abkürzung EDV steht für „Elektronische Datenverarbeitung“. Gemeint ist damit die automatische Verarbeitung von Daten mithilfe von Computern.

EDV im Alltag

Ob wir eine E-Mail schreiben, online einkaufen oder ein Textdokument am PC bearbeiten – all das sind Beispiele für elektronische Datenverarbeitung. Computer und andere digitale Geräte nehmen Daten auf, verarbeiten sie nach bestimmten Regeln und geben Ergebnisse aus.

Die wichtigsten Bestandteile der EDV

Damit EDV funktioniert, braucht es drei wesentliche Elemente:

  1. Hardware – also die physischen Geräte wie Computer, Server oder Scanner.
  2. Software – Programme, die auf diesen Geräten laufen, z. B. Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation.
  3. Daten – Informationen, die gespeichert, verarbeitet und weitergegeben werden.

Warum ist EDV wichtig?

EDV erleichtert unser Leben und macht viele Prozesse schneller und effizienter. Unternehmen nutzen sie zur Verwaltung von Kundendaten, Banken für Überweisungen und Behörden für die Digitalisierung von Dokumenten.

Ohne EDV wäre unsere moderne Welt kaum vorstellbar – sie steckt hinter fast allem, was wir digital tun!